Trainingstherapie

Trainingstherapie

Physiotherapie Innsbruck

Medizinische Trainingstherapie

Formen der MTT

Die medizinische Trainingstherapie (MTT) umfasst ein breites Spektrum an Trainingsmethoden. Zu den Hauptformen gehören:

Krafttraining

Zur Steigerung der Muskelkraft und Muskelmasse.

Ausdauertraining

Verbesserung der kardiovaskulären Fitness und allgemeinen Ausdauerleistung.

Beweglichkeitstraining

Verbesserung der aktiven und passiven Beweglichkeit der Gelenke.

Koordinationstraining

Unterstützt das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln für bessere Bewegungsabläufe- führt somit zu einer verbesserten Leistung und erhöhten Sicherheit im Sport.

Funktionelles Training

Konzentriert sich auf Bewegungsmuster, die im Alltag oder bei der bevorzugen sportlichen Disziplin relevant sind

Je nach Bedarf kommen eine oder alle oben genannten Methoden zur Anwendung und werden in einem maßgeschneiderten Übungsprogramm durchgeführt.
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp bei der medizinischen Trainingstherapie

Ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Therapie ist das Einbauen der Übungen in den persönlichen Alltag. Bei einer regelmäßigen Durchführung habe ich bei Patient:innen die besten Erfolge gesehen.

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Einsatzgebiete

MTT wird bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen eingesetzt, darunter:

Orthopädische Erkrankungen

Rückenschmerzen, Arthrose, nach Operationen an Gelenken, uvm.

Neurologische Erkrankungen

Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, …

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Zur Rehabilitation nach Herzinfarkt oder zur Prävention bei chronischen Herzkrankheiten.

Sportverletzungen

Zur Wiederherstellung der vollen Funktion und Prävention weiterer Verletzungen.

Chronische Schmerzen

Fibromyalgie oder auch bei unspezifischen Schmerzen wie dem Patellofemoralen Schmerzsyndorm.

Wirkmechanismen und Effekte der medizinischen Trainingstherapie

  • Verbesserung der Muskelkraft und -ausdauer
  • Erhöhung der kardiovaskulären Fitness
  • Steigerung der Beweglichkeit und Flexibilität
  • Optimierung der Koordination und Balance
  • Schmerzlinderung und Verbesserung des Wohlbefindens

Verbesserung der Muskelkraft und -ausdauer

Durch regelmäßiges Training wird die Muskulatur gestärkt, was zu einer besseren Stabilität und Kontrolle führt.

Erhöhung der kardiovaskulären Fitness

Durch Ausdauertraining wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt, was die allgemeine Leistungsfähigkeit steigert, die Regeneration beschleunigt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.

Steigerung der Beweglichkeit und Flexibilität

Regelmäßiges Dehnen und Beweglichkeitstraining verbessern die Gelenkbeweglichkeit und verringern die Verletzungsgefahr.

Optimierung der Koordination und Balance

Durch spezielle Übungen wird das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven verbessert, was die Bewegungsqualität steigert und das Sturzrisiko senkt.

Schmerzlinderung und Verbesserung des Wohlbefindens

Durch gezieltes Training können chronische Schmerzen reduziert und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden.
Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Physiotherapie Innsbruck

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie stellt eine Form der Physiotherapie dar, die sich auf die Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, beispielsweise eine eingeschränkte Beweglichkeit eines Gelenks oder Schmerzen bei Bewegung, konzentriert.

Formen und Varianten

In der manuellen Therapie kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, wie zum Beispiel manuelle Mobilisation, Manipulationen und Weichteiltechniken (Massagen, Querfriktionen, Längsfriktionen). Die Mobilisation umfasst sanfte Bewegungen der Gelenke, um deren Beweglichkeit zu verbessern, während Manipulationen schneller und gezielter durchgeführt werden, um Blockaden zu lösen. Weichteiltechniken konzentrieren sich auf die Behandlung von Muskeln, Sehnen, Bändern und Faszien, um Spannungen zu reduzieren und die Regeneration des Gewebes zu fördern.

  • Mobilisationen
  • Manipulationen
  • Weichteiltechniken
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp in der manuellen Therapie

Wichtig ist es außerdem, dass die durchgeführte manuelle Therapie mit aktiven Übungen – auch als Heimübungsprogramm – kombiniert wird, damit ein nachhaltiger Erfolg möglich wird.

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Einsatzgebiete

Manuelle Therapie findet in vielen Bereichen Anwendung. Häufig kommt diese zur Anwendung bei Beschwerden an der Wirbelsäule- welche in Folge zu Rückenschmerzen bis hin zu ausstrahlenden Schmerzen in die Extremitäten führen können. Aber auch im Bereich der Extremitätengelenke (Knie, Hüfte, Hand,…) findet sich ein breites Anwendungsspektrum für die Techniken der manuellen Therapie.

Ziel der manuellen Therapie ist es ein möglichst physiologisches Bewegungsausmaß und Verhalten, sowie weitestgehende Schmerzfreiheit wiederherzustellen.
Weitere Anwendungsgebiete sind Bewegungseinschränkungen nach Sportverletzungen, nach Operationen an Knie, Hüfte, Schulter, sowie bei durch Arthrose bedingten Beschwerden.

  • bei Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und der Extremitätengelenke
  • nach Verletzungen und Operationen
  • bei Arthrose
  • immer in Kombination mit aktiven Übungen

Wirkmechanismen und Effekte der manuellen Therapie

Die Manuelle Therapie wirkt auf mehrere Weisen. Zum einen werden mechanische Effekte erzielt, indem Gelenke mobilisiert und Muskelspannungen reduziert werden. Dies führt zu einer besseren Beweglichkeit und Schmerzlinderung. Zum anderen gibt es neurophysiologische Effekte: Durch die Behandlung werden Nervenrezeptoren stimuliert, was zu einer verbesserten Schmerzverarbeitung und einem positiven Einfluss auf das zentrale Nervensystem führt. Darüber hinaus fördert die Manuelle Therapie die Durchblutung und den Stoffwechsel im behandelten Gewebe, was die Heilung und Regeneration unterstützt.

Ein weiterer wichtiger Effekt ist die Verbesserung der Körperwahrnehmung und Haltung. Durch gezielte Übungen und manuelle Techniken lernen die Patient:innen, Fehlhaltungen zu erkennen und zu korrigieren. Dies trägt langfristig zur Prävention von Beschwerden bei und verbessert die Lebensqualität.

  • Mobilisation von Gelenken
  • Reduzierung von muskulären Verspannungen
  • Verbesserte Schmerzverarbeitung

Fazit

Die Manuelle Therapie ist eine vielseitige und effektive Methode zur Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Durch die Kombination verschiedener Techniken- Mobilisation, Manipulation und Weichteiltechniken- und die individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Patient:innen kann eine nachhaltige Verbesserung erzielt werden. Weiters sollte die manuelle Therapie stets mit einem aktiven Übungsprogramm kombiniert werden.

Lymphdrainage

Lymphdrainage

Physiotherapie Innsbruck

Manuelle Lymphdrainage

Das Lymphsystem ist ein Netzwerk aus Kanälen und Lymphknoten welches dem Abtransport von Lymphflüssigkeit (Abfallstoffe und überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper) dient.

Bei Verletzungen oder bei bestimmten Erkrankungen kann es zu einer Störung dieses Abtransportes kommen. Hierbei kann manuelle Lymphdrainage und komplexe physikalische Entstauungstherapie Abhilfe schaffen.

Formen und Varianten

Die Manuelle Lymphdrainage wird in verschiedenen Formen und Varianten angewendet, je nach den individuellen Bedürfnissen des Patient:innen. Klassische Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder ist die am häufigsten angewandte Methode. Sie umfasst sanfte, rhythmische und kreisende Bewegungen, die die Lymphgefäße stimulieren und den Abfluss der Lymphflüssigkeit fördern. Eine weitere Variante ist die komplexe physikalische Entstauungstherapie (KPE), die neben der manuellen Lymphdrainage auch Bandagierungen, spezielle Hautpflege und Bewegungsübungen umfasst. Diese Methode wird vor allem bei ausgeprägten Lymphödemen eingesetzt.

  • Klassische manuelle Lymphdrainage
  • Komplexe physikalische Entstauungstherapie
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp für die Manuelle Lymphdrainage

Um die Wirkung einer Manuellen Lymphdrainage zu unterstützen, empfehle ich für zu Hause auch das Hochlagern des betroffenen Gelenks und wenn möglich eine Kompressionstherapie (Kompressionsstrumpf, Bandagen).

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Einsatzgebiete

Die Manuelle Lymphdrainage findet bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheitsbildern Anwendung. Sie ist besonders wirksam bei der Behandlung von Lymphödemen, die nach Operationen, Verletzungen oder bei chronischen Erkrankungen wie Lipödemen auftreten können. Auch bei der Nachsorge von Brustkrebsoperationen, bei denen oft Lymphknoten entfernt werden, ist die Manuelle Lymphdrainage ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Weitere Einsatzgebiete sind posttraumatische und postoperative Schwellungen, chronische venöse Insuffizienz, rheumatische Erkrankungen und Migräne.

  • bei Lymphödemen
  • nach Lymphknotenentfernungen
  • Schwellungen nach Verletzungen
  • Chronische venöse Insuffizienz

Wirkmechanismen und Effekte der Manuellen Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch sanfte, gezielte Handgriffe, die das Lymphsystem anregen und die Lymphflüssigkeit in Richtung der Lymphknoten leiten. Durch die Stimulation der Lymphgefäße wird der Abtransport von Abfallstoffen und überschüssiger Flüssigkeit gefördert, was zu einer Reduktion von Schwellungen und Entzündungen führt. Dies kann Schmerzen lindern und die Heilung von Gewebe nach Verletzungen oder Operationen beschleunigen.

Ein weiterer positiver Effekt der Manuellen Lymphdrainage ist die Förderung der Entspannung und des allgemeinen Wohlbefindens. Die sanften Bewegungen haben eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, was Stress reduziert und zur inneren Ruhe beiträgt.

  • Stimulation der Lymphgefäße
  • Förderung des Abtransportes von überschüssiger Flüssigkeit
  • Förderung von Entspannung und Wohlbefinden
Lumbale Traktion

Lumbale Traktion

Physiotherapie Innsbruck

Lumbale Traktion

Lumbale Traktion mit dem Saunders Lumbar Traction Device kann vielen Patient:innen helfen ihre Beschwerden im unteren Bereich des Rückens zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Anwendung der lumbalen Traktion mit dem Saunders Lumbar Traction Device

Das Saunders Lumbar Traction Device ist ein Gerät, welches speziell für die lumbale Traktion entwickelt wurde. Die Behandlung erfolgt im Liegen. Das Gerät kann hierbei auf einer Therapieliege, im Heimsetting jedoch auch auf einem Bett/Couch oder einfach auf dem Boden positioniert werden. Nachdem Becken- und Brustgurt zusammengezogen worden sind, wird mittels einer pneumatische Pumpe eine sanfte Traktion im Lendenwirbelsäulenbereich durchgeführt. Die Stärke und Dauer der Traktion hängen hierbei von der vorliegenden Diagnose, dem Alter und dem Geschlecht ab.

1. Druckentlastung der Bandscheiben

Durch den Zug wird der Druck auf die Bandscheiben reduziert, was besonders bei Bandscheibenvorfällen zu einer signifikanten Schmerzlinderung führen kann.

2. Verbesserung der Nährstoffversorgung

Die Dehnung fördert die Durchblutung und den Stoffwechsel in den Bandscheiben, was ihre Regeneration und Nährstoffversorgung unterstützt.

3. Entlastung der Nervenwurzeln

Bei radikulären Schmerzen, wie Ischias, kann die Traktion den Druck auf die Nervenwurzeln verringern und somit Schmerzen und Missempfindungen lindern.

4. Mobilisierung der Facettengelenke

Die Traktion kann Verklebungen und Blockaden in den kleinen Wirbelgelenken lösen, was zu einer verbesserten Beweglichkeit und Schmerzlinderung führt.

Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit der lumbalen Traktion

Die Wirksamkeit der lumbalen Traktion wurde in verschiedenen wissenschaftlichen Studien untersucht. Eine Studie von Fritz et al. (2007) zeigte, dass Patient:innen mit lumbalem Bandscheibenvorfall, die mit Traktion behandelt wurden, eine signifikante Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung erfahren haben. Eine weitere Studie von Harte et al. (2003) unterstützte diese Ergebnisse und zeigte, dass die Traktion eine effektive Ergänzung zur konventionellen Physiotherapie bei chronischen Rückenschmerzen darstellen kann.
Wenn Sie unter Rückenschmerzen leiden und eine schonende und effektive Behandlungsmethode suchen, könnte die lumbale Traktion in unserer Praxis in Innsbruck die richtige Wahl für Sie sein. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren und mehr über diese innovative Therapie zu erfahren!
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp bei der Lumabalen Traktion

Da die Traktionstherapie zu Hause etwas Zeit in Anspruch nimmt, empfehle ich sie mit einer angenehmen Beschäftigung zu kombinieren. Das Hören von Musik, einem Hörbuch oder auch Fernsehen mindern die Effektivität nicht- so kann die Traktionstherapie ganz nebenbei erfolgen und zusätzlich kann man sich auch besser entspannen.

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Quellen

1. Fritz, J. M., Lindsay, W., Matheson, J. W., et al. (2007). „Lumbale Traktion bei Bandscheibenvorfall: Eine klinische Studie.“
2. Harte, A. A., Gracey, J. H., Baxter, G. D. (2003). „Die Effekte der lumbalen Traktion bei chronischen Rückenschmerzen: Eine randomisierte, kontrollierte Studie.“

Faszientherapie

Faszientherapie

Physiotherapie Innsbruck

Faszientherapie

Zunächst gilt es abzuklären, was Faszien überhaupt sind. Es handelt sich dabei um ein in Schichten aufgebautes Netzwerk aus bindegewebigen Hüllen (Kollagen-Gewebe). Es gibt Faszien um einzelne Muskeln, um Muskelgruppen, Organe und schließlich um den Körper selbst – die Körperfaszie. Die Faszien haben dabei ein Stütz- und Schutzfunktion.

Formen und Varianten der Faszientherapie

Bei der Therapie von Funktionsstörungen des Fasziengewebes kommen je nach vorliegender Problematik unterschiedliche Techniken zum Einsatz: Myofascial Release, Faszienmanipulation, Faszienmobilisation und instrumentengestützte Faszientherapie.

Myofascial Release beinhaltet sanfte, anhaltende Druck- und Dehntechniken, um Verklebungen und Spannungen in den Faszien zu lösen. Bei der Faszienmanipulation wird gezielter Druck auf bestimmte Punkte ausgeübt, um tieferliegende Spannungen zu behandeln. Die Faszienmobilisation nutzt Bewegungen und Dehnungen, um die Elastizität und Beweglichkeit der Faszien zu verbessern. Instrumentengestützte Techniken verwenden spezielle Geräte, um die Behandlung zu unterstützen und tiefere Gewebeschichten zu erreichen.

  • Faszien bestehen aus Bindegewebe und umhüllen den gesamten Körper
  • Faszienmobilisation und Faszienmanipulation
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp in der Faszientherapie

Bei regelmäßiger Anwendung kann auch die Eigenbehandlung mit einer Faszienrolle oder einem Faszienball die Entstehung von Beschwerden verhindern.

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Einsatzgebiete

Faszientherapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Häufig kommen die Techniken bei Problemen mit dem Bewegungsapperat nach sportlichen Überlastungen und nach Verletzungen, bei haltungsbedingten Beschwerden, bei der Behandlung von Narbengewebe und bei chronischen Schmerzen zur Anwendung.

  • bei Überbelastungen und nach Verletzungen
  • bei haltungsbedingten Beschwerden
  • Behandlung von Narbengewebe

Wirkmechanismen und Effekte der Faszientherapie

Die Faszientherapie wirkt auf mehreren Ebenen. Mechanisch gesehen hilft sie, Verklebungen und Verhärtungen in den Faszien zu lösen, was zu einer verbesserten Beweglichkeit, gesteigerten Durchblutung und einer Reduzierung von Schmerzen führen kann. Durch die erhöhte Durchblutung im behandelten Gewebe wird der Stoffwechsel angeregt und somit die Heilung gefördert. Neurophysiologisch gesehen wirkt die Therapie auf das Nervensystem, indem sie die Schmerzrezeptoren und die sensorischen Nervenenden in den Faszien beeinflusst. Dies kann zu einer verbesserten Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung führen. Außerdem trägt die Faszientherapie zur Entspannung des gesamten Körpers bei, indem sie Stress und muskuläre Anspannung reduziert.

  • Löst Verklebungen und Verhärtungen der Faszien
  • Steigert Durchblutung und Stoffwechsel im Gewebe
  • Einfluss auf das Nervensystem
  • Reduzierung von Stress und Anspannung im Körper

Fazit

Die Faszientherapie ist eine vielseitige und wirkungsvolle Methode zur Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Durch die individuelle Anpassung der Techniken an die Bedürfnisse jedes Patient:innen kann eine gezielte und nachhaltige Verbesserung erzielt werden.