Heilmassage

Heilmassage

Physiotherapie Innsbruck

Medizinische Heilmassage

Die klassische Heilmassage zielt auf die Entspannung der Muskulatur und die Linderung von Schmerzen ab.

Durch gezielte Massagegriffe werden Muskelverspannungen gelöst und Schmerzen reduziert. Gleichzeitig regt die Massage die Blutzirkulation an, was die Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen und Sauerstoff verbessert. Verspannte Muskeln werden gelockert, was die Beweglichkeit verbessert und Schmerzen lindert. Die Stimulation von Haut und Muskulatur unterstützt den Heilungsprozess nach Verletzungen oder Operationen. Zudem hat die Massage eine entspannende Wirkung auf das Nervensystem und reduziert Stress und Anspannung. So findet sie auch im Wellness- und Entspannungbereich ihren Einsatz.

Bei der Triggerpunktmassage werden durch gezielten Druck auf bestimmte Punkte im Muskelgewebe Verspannungen und Schmerzpunkte gelöst. Friktionen, kreisende Bewegungen, lösen Verklebungen im Gewebe und verbessern die Durchblutung. Knetungen sind tiefe, langsame Bewegungen, die zur Durchdringung der Muskulatur und Förderung der Entspannung dienen. Schließlich werden bei Dehnungen, sowohl passive als auch aktive Techniken angewendet, um die Flexibilität und Beweglichkeit der Muskeln zu verbessern.

Marina Prepstl, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp für die Heilmassage

Wasser! Nach einer Massage kann es sich anfühlen als hätte man Muskelkater oder einen dumpfen blauen Fleck. Um diese Nachwirkungen zu minimieren, empfehle ich immer im Anschluss viel Wasser zu trinken.

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Einsatzgebiete der Heilmassage

Muskel- und Gelenkschmerzen

Rückenschmerzen: Linderung von akuten und chronischen Rückenschmerzen durch Lockerung der Muskulatur und Verbesserung der Durchblutung.
Nackenschmerzen: Behandlung von Verspannungen und Schmerzen im Nackenbereich.
Arthritis: Reduktion von Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit in betroffenen Gelenken.

Sportverletzungen

Zerrungen und Verstauchungen: Förderung der Heilung und Reduktion von Schwellungen.
Muskelkater: Beschleunigung der Regeneration und Linderung von Muskelkater.
Prävention: Vorbeugung von Verletzungen durch regelmäßige Massagen, die die Muskeln geschmeidig halten.

Postoperative Rehabilitation

Schmerzlinderung: Unterstützung der Schmerzlinderung nach operativen Eingriffen.
Förderung der Heilung: Beschleunigung der Heilung durch verbesserte Durchblutung und Entspannung der Muskulatur.
Narbenbehandlung: Verbesserung der Beweglichkeit und des Aussehens von Narbengewebe.

Chronische Erkrankungen

Fibromyalgie: Linderung von Schmerzen und Steifheit bei Patienten mit Fibromyalgie.
Migräne und Kopfschmerzen: Reduktion der Häufigkeit und Intensität von Kopfschmerzen und Migräne.
Multiple Sklerose: Unterstützung der Muskelentspannung und Schmerzlinderung bei Patienten mit MS.

Psychische und emotionale Belastungen

Stressabbau: Reduktion von Stress und Anspannung durch die entspannende Wirkung der Massage.
Angst und Depression: Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und Reduktion von Symptomen durch regelmäßige Massagen.

Lymphatische und zirkulatorische Probleme

Lymphdrainage: Förderung des Lymphflusses und Reduktion von Schwellungen.
Durchblutungsstörungen: Verbesserung der Durchblutung in den betroffenen Bereichen.

Präventive Gesundheitsmaßnahmen

Allgemeine Entspannung: Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und der Entspannung.
Erhalt der Beweglichkeit: Regelmäßige Massagen helfen, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten und Muskelverspannungen vorzubeugen.

Triggerpunkttherapie

Triggerpunkttherapie

Physiotherapie Innsbruck

Triggerpunkttherapie

Bei der Triggerpunkttherapie werden myofasziale Triggerpunkte identifiziert und anschließend behandelt. Diese sind oft für chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verantwortlich.

Bei myofaszialen Triggerpunkten handelt es sich um Verspannungen der kleinsten Einheiten der Muskulatur (den Sarkomeren), welche ohne äußern Einfluss oft nicht wieder in einen entspannten Zustand kommen. TrP kommen meist in der Muskulatur vor, können aber auch in Faszien und jeglichem anderen Bindegewebe präsent sein.

Formen und Varianten

Die Triggerpunkttherapie umfasst verschiedene Techniken, um die verhärteten, schmerzhaften Stellen in der Muskulatur zu lösen. Zu den gängigsten Methoden gehören die manuelle Triggerpunkttherapie. Hierbei wird mit dem Daumen oder mithilfe eines Triggerstabes Druck auf den TrP ausgeübt. Für gewöhnlich tritt innerhalb von 30-60s eine Entspannung des TrP ein und er Schmerz lässt nach.

Eine weitere Form der Triggerpunkttherapie stellt das Dry Needling dar. Hierbei wird der betroffene TrP durch einen Stich mit einer feinen Nadel, ähnlich wie bei einer Akupunkturbehandlung, gelöst.

  • Manuelle Triggerpunkttherapie
  • Dry Needling
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp bei der Triggerpunkttherapie

In vielen Fällen können Triggerpunkte auch selbst behandelt und gelöst werden. Gerne informiere ich dich über die Anwendung und Wirkmechanismen.

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Einsatzgebiete

Die Triggerpunkttherapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Dazu gehören chronische Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich, Spannungskopfschmerzen, Golfer- und Tennisarm, Kiefergelenksprobleme und vielen anderen muskulär bedingten Problemen. Besonders effektiv ist sie bei der Behandlung von Sportverletzungen und Überlastungssyndromen, aber auch bei allgemeinen Muskelverspannungen, die durch Stress oder Fehlhaltungen entstehen. 

  • bei chronischen Verspannungen
  • Golfer- und Tennisarm
  • nach Sportverletzungen
  • bei Überlastungen

Wirkmechanismen und Effekte der Triggerpunkttherapie

Die Triggerpunkttherapie wirkt durch die gezielte Behandlung der schmerzhaften Punkte in den Muskeln, Faszien und sonstigem Bindegewebe. Durch den manuellen Druck auf die TrP oder das Einstechen mit Nadeln wird der jeweilige TrP entspannt, womit das Gewebe wieder seine normale Funktion aufnehmen kann. Dies führt im Anschluss häufig zu einer unmittelbaren Schmerzreduktion und fördert die Heilung des Gewebes. Triggerpunkttherapie kann dazu beitragen, muskuläre Dysbalancen zu korrigieren, die Beweglichkeit zu verbessern und die damit verbunden Schmerzen zu reduzieren.

  • Deaktivierung/Entspannung von TrP in Muskeln und Bindegewebe
  • Förderung der Durchblutung
  • Reduktion von Schmerzen
  • Verbesserung der Beweglichkeit
  • Reduzierung muskulärer Dysbalancen
Sportphysiotherapie

Sportphysiotherapie

Physiotherapie Innsbruck

Sportphysiotherapie

Formen und Varianten der Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie umfasst eine Vielzahl von Techniken und Ansätzen, die individuell auf die Bedürfnisse des Sportlers oder der Sportlerin abgestimmt werden.

Zu den häufigsten Formen gehören:

Manuelle Therapie

Dabei werden gezielte Handgriffe und Mobilisationstechniken angewendet, um Gelenkbewegungen zu verbessern und Muskelverspannungen zu lösen.

Therapeutisches Training

Spezielle Übungen zur Stärkung der Muskulatur, Verbesserung der Ausdauer und Förderung der Beweglichkeit, mit dem Ziel Dysbalancen die durch einseitiges Training entstehen, vorzubeugen.

Kinesio-Taping

Elastische Bänder werden auf die Haut aufgebracht, um Muskeln und Gelenke zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern.

Elektrotherapie

Die angewandten Methoden der Elektrotherapie dienen u.a. dem Erhalt der Muskulatur bei Verletzungen, der Durchblutungsförderung und der Reduzierung von Schmerzen.

Sportmassagen

Tiefengewebsmassagen zur Lockerung der Muskulatur und Verbesserung der Durchblutung und somit einer beschleunigten und gesteigerten Regeneration.

Einsatzgebiete der Sportphysiotherapie

Sportphysiotherapie findet sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport ihre Anwendung. Speziell im Leistungssport ist eine engmaschige Zusammenarbeit mit allen anderen für den Athleten wichtigen Personen (Trainer, Arzt, Masseur,…) äußerst wichtig.

Verletzungsprävention

Durch spezifische Übungen und Techniken können Sportler ihre Bewegungsmuster verbessern und das Risiko von Verletzungen reduzieren- also schon bevor etwas passiert.

Rehabilitation

Nach Sportverletzungen, wie Muskelzerrungen, Bänderrissen oder Knochenbrüchen, unterstützt die Sportphysiotherapie die Heilung und hilft, die volle Funktionalität wiederherzustellen.

Leistungssteigerung

Durch gezielte Trainingsprogramme können Sportler ihre Kraft, Ausdauer, Flexibilität und Schnelligkeit verbessern. Im Bereich des professionellen Sports geschieht dies immer in Absprache mit dem Trainer.
Im Leistungssport erfolgt häufig auch eine Vor-Ort Betreuung während eines Wettkampfes um auftretende Beschwerden und Blessuren rasch bewerten und behandeln zu können.
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp bei Sportphysiotherapie

Egal ob im Hobby- oder Leistungssport. In jeder Sportart gibt es typische Verletzungen und Überlastungsbeschwerden. Als fachkundiger Sportphysiotherapeut kann ich durch eine vorbeugende Analyse helfen, etwaige Probleme aufzudecken und frühzeitig zu beheben.

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Wirkmechanismen und Effekte der Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie wirkt durch eine Kombination von mechanischen, physiologischen und neurophysiologischen Effekten.

Mechanische Effekte

Durch manuelle Techniken, Sportmassagen und Faszientechniken werden Gewebe mobilisiert, Verklebungen gelöst und die Beweglichkeit und Funktion wieder verbessert.

Physiologische Effekte

Sportphysiotherapie verbessert die Durchblutung, fördert den Stoffwechsel und unterstützt die Regeneration von verletztem Gewebe. Taping und Kinesiotaping kann dabei helfen Schmerzen zu reduzieren und verletzte Strukturen (Gelenke, Bänder) zu stabilisieren.

Neurophysiologische Effekte

Durch gezieltes Training werden positive neuromuskuläre Verbindungen gefördert, was zu einer verbesserten Koordination und Stabilität führt. Dies ist besonders wichtig für die Prävention von Verletzungen und die Optimierung sportlicher Leistungen.

Spezialisierungen unserer Praxis

  • Klettersport
  • Laufsport
  • Bergsport
Schröpfen

Schröpfen

Physiotherapie Innsbruck

Schröpfen und Cupping

Schröpfen im Englischen auch Cupping genannt stellt eine jahrtausendealte Technik dar. Seit langem wird sie in unterschiedlichsten Kulturen angewandt um Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Formen und Varianten

Das Schröpfen kann in verschiedenen Formen und Varianten durchgeführt werden. Die bekanntesten Methoden sind das trockene Schröpfen, das blutige Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Beim trockenen Schröpfen werden Schröpfgläser auf die Haut gesetzt und ein Vakuum erzeugt, das die Haut und das darunterliegende Gewebe anhebt. Das blutige Schröpfen, auch als nasses Schröpfen bekannt, beinhaltet das Anritzen der Haut, bevor die Schröpfgläser angesetzt werden, um eine kleine Menge Blut abfließen zu lassen. Die Schröpfkopfmassage kombiniert das trockene Schröpfen mit einer Massage, bei der die Schröpfgläser über die Haut bewegt werden, um tiefere Gewebeschichten zu erreichen.

In unserer Praxis werden folgende Varianten angeboten:

  • trockenes Schöpfen
  • Schröpfkopfmassage
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp für Schröpfen

Als Nebeneffekt einer Behandlung mittels Schröpfgläsern können Blutergüsse entstehen. Diese sind jedoch meist unbedenklich, also nicht erschrecken!

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Einsatzgebiete

Schröpfen kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen angewendet werden. Es ist besonders wirksam bei der Behandlung von Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Nacken- und Schulterschmerzen sowie bei Gelenkbeschwerden. Auch bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma und Arthritis kann Schröpfen Linderung verschaffen. Weitere Einsatzgebiete sind Kopfschmerzen, Migräne, Verdauungsprobleme und Durchblutungsstörungen. Sportler und Sportlerinnen profitieren von Schröpfen, da es die Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten beschleunigen kann.

  • bei muskulären Verspannungen
  • bei verspannungsbedingten Schmerzen
  • bei Rheuma und Arthritis
  • Kopfschmerz und Migräne
  • zur Regeneration nach dem Sport

Wirkmechanismen und Effekte des Schröpfens

Das Schröpfen wirkt durch die Erzeugung eines Unterdrucks, der die Haut und das darunterliegende Gewebe anhebt. Dies fördert die Durchblutung und den Lymphfluss, wodurch Stoffwechselnebenprodukte und Toxine aus dem Körper abtransportiert werden. Der verbesserte Blutfluss kann Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Zudem wird die Sauerstoffversorgung des Gewebes verbessert, was die Heilung und Regeneration fördert.

Ein weiterer positiver Effekt des Schröpfens ist die Entspannung der Muskulatur und die Reduktion von Stress. Viele Patient:innen berichten von einem angenehmen Wärmegefühl und einer tiefen Entspannung während und nach der Behandlung.

  • Verbesserung der Durchblutung
  • verbesserte Sauerstoffversorgung des behandelten Gewebes
  • Entspannung der Muskulatur und Reduktion von Stress
Sportphysiotherapie

Präventive Physiotherapie und Arbeitsplatzberatung

Physiotherapie Innsbruck

Präventive Physiotherapie und Arbeitsplatzberatung

Formen und Varianten

Unter präventiver Physiotherapie versteht man Maßnahmen, häufig in Form von körperlichen Übungen, die dem Zweck dienen körperliche Beschwerden (z.B. Schmerz) und Krankheiten vorzubeugen.

Am Beginn der Therapie wird der Ist-Stand erfasst, hierbei sind die aktuelle körperliche Verfassung, aber auch das Umfeld und die täglichen Belastungen wie z.B. am Arbeitsplatz oder beim Sport von Bedeutung. Speziell in puncto Arbeitsplatz kann eine Ergonomieberatung, also ein optimales Einrichten des Arbeitsplatzes und eine Optimierung von Arbeitsabläufen, aus gesundheitlicher Sicht nützlich sein. Somit wird der Erhalt der Gesundheit gefördert und Krankenstände vermieden. Das Erlernen vom richtigen Heben schwerer Gegenstände stellt hier ein Beispiel dar.

Auch spezifische Präventionsprogramme für Sportler, die das Verletzungsrisiko in der jeweiligen Sportart reduzieren sind ein integraler Teil einer präventiven Physiotherapie

  • Kräftigung der Muskulatur
  • Haltungsschulung
  • Ergonomie-Beratung
  • Hebetraining
  • Beratung von Sportlern
Gregor Defregger, Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Mein persönlicher Tipp in der präventiven Physiotherapie

Das Auftreten vieler arbeitsbezogener Beschwerden kann durch das gemeinsame Verbessern von Arbeitsabläufen und das Optimieren des eigenen Arbeitsplatzes effektiv verringert werden.

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Einsatzgebiete

Aus den oben genannten Punkten geht hervor, dass eine präventiv durchgeführte Physiotherapie im Prinzip jeden und jeder von Nutzen sein kann. Ob für den Alltag, die Arbeit oder den Sport.

Für ältere Menschen kommt noch der Aspekt der Sturzprophylaxe hinzu. Ab einem Alter von ca. 70 Jahren steigt die Häufigkeit zu stürzen für jede Person an. Hiermit gehen meist gesundheitliche Einschränkungen einher. Sturzprophylaxe kann hierbei helfen die Wahrscheinlichkeit zu stürzen zu senken. Mehr dazu finden Sie im eigenen Reiter zum Thema Sturzprophylaxe.

Zudem können aktive Maßnahmen bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Problemen, helfen, die körperliche Fitness zu erhalten und das Risiko von Komplikationen zu reduzieren. Weiters kann gezieltes Krafttraining bei Osteoporose helfen die Knochendichte zu verbessern.

  • für den Alltag
  • für den Arbeitsplatz
  • für Sportler
  • in der Geriatrie unter anderem als Sturzprohylaxe
  • bei Herzkreislauferkrankungen

Wirkmechanismen und Effekte der Präventiven Physiotherapie

Zusammenfassen kann man sagen, dass die Maßnahmen der präventiven Physiotherapie folgende Effekte haben können:

  • Steigerung der Kraft
  • Erhöhung der Muskelmasse
  • Verbesserung der Ausdauer
  • Verbesserung von Gleichgewicht und Koordination
  • Reduzierung von körperlichen Beschwerden
  • Steigerung des Wohlbefindens
  • Reduzierung von Stress
  • weniger Verletzungen im Sport